
Wer fast stirbt, weiß, wie wertvoll Leben ist. Wir wollen ein Haus bauen, in dem man genau das wieder spürt.“
Unser Ziel: Ein Recoveryzentrum für das Leben
Ein Ort, der nicht nur auffängt, sondern aufrichtet
Auch wenn unsere Expertise in Technik und KI liegt – unsere Vision hat nichts mit Technik zu tun.
Wir träumen von einem Ort, der Menschen nach einem Suizidversuch oder nach tiefster psychischer Krise begleitet –
nicht ins Ende, sondern zurück ins Leben.
Wie ein Hospiz – aber für die Lebenden
Was wir vorhaben
In unserem geplanten Begegnungs- und Schulungszentrum sollen Menschen wieder zu sich finden. Nicht durch Medikamente oder Isolation, sondern durch:
- Gemeinschaft
- Struktur
- Bildung
- Recovery-Ermutigung
- Warmherzigkeit
Es sollen einmal Räume für Hoffnung, für langsames Wiederankommen, für menschliche Begegnung auf Augenhöhe – ohne Zwang, ohne Klinikcharakter, aber mit Sicherheit.
Wie ein Hospiz – nur anders
Unsere Begegnungsstätte soll ein Ort werden, an dem man sich nicht erklären muss.
Ein Zuhause auf Zeit.
Ein geschützter Rahmen, in dem nichts erwartet wird – außer, dass man wieder leben möchte.
Ein Zwischenraum zwischen Klinik und Alltag, zwischen Aufgeben und Aufatmen.
Was wir schaffen wollen
Gemeinschaft, die trägt
- Ein Zuhause auf Zeit – ohne Klinikcharakter
- Warmherzigkeit statt Zwang
- Raum für Begegnung, Sicherheit und Vertrauen
Struktur, die stabilisiert
- Tagesabläufe, die Halt geben
- Rituale, die Orientierung schaffen
- Unterstützung, ohne zu überfordern
Bildung, die ermutigt
- Recovery-Impulse und Selbstermächtigung
- Erfahrungen teilen, Ressourcen entdecken
- Lernen, dass Leben wieder möglich ist
Unser langfristiges Ziel
Wir wissen nicht, ob wir dieses anspruchsvolle Ziel jemals schaffen werden, aber:
Egal, ob wir Fördermittel, Spenden oder Honorare erhalten – jeder „übrige“ Euro fließt hierhin: in den Aufbau eines Hauses, das Hoffnung gibt.
Wir nennen es o„Hospiz für’s Leben“, weil wir wissen, dass psychische Krisen manchmal tödlich enden – aber auch der Anfang von etwas Neuem sein können.
Das Zentrum wird dann Realität, wenn genug Menschen an diese Vision glauben und uns unterstützen
Warum unser Recovery-Zentrum wirken wird:
Erprobt, nicht nur erträumt
Was wir planen, baut auf echter Erfahrung auf – aus der Peer-Arbeit, der Suizidprävention, der Recovery-Praxis.
Mit Willen und Ideen
Wir entwickeln keine Einrichtung am Reißbrett, sondern aus Betroffenheit, Mitgefühl und dem Wunsch nach echter Veränderung.
Jenseits der Norm – aber genau richtig
Wer hierherkommt, muss nichts leisten. Nur: wieder leben wollen.
„Unterstützen Sie unsere Idee und lassen Sie unseren Traum wahr werden“
– Das Team von Irre:Stark!